Zu Beginn des XX - ten Jahrhunderts hatten Zeitungen aufgehört unglaublich das Lob von Luftschiffen und ihren Piloten zu singen. Unter diesen gibt es einen, dessen Geschichte den Namen Alberto Santos-Dumont beibehalten hat. Dieser exzentrische Milliardär, Franco-Brasilianer, musste Paris, damals die Hauptstadt der Mode, zu einem Ort machen, an dem die Abenteurer der Luft hoffen konnten, Belohnungen für den Nervenkitzel einer jubelnden Menge zu bekommen.
Dieser Dandy verbrachte viel Zeit damit, seine Luftschiffe zu bauen und sie mit kleinen Elektromotoren mit Holzpropellern auszustatten, um sie zu manövrieren. Der Mann musste jedoch lernen, dass Abenteurer wie er versuchten, Flugzeuge vom Boden zu reißen ... Noch riskanter, schneller und berauschender war die Erfahrung dieser Art von Flug, um die Nachwelt dafür zu garantieren, wer es schaffen würde um diese Art von Ausrüstung zu schweben. Wir wissen, dass die Gebrüder Wright es geschafft haben, die Schwerelosigkeit vor den anderen Mitbewerbern zu überwinden, aber Männer wie Clément Ader, Blériot und Alberto Santos-Dumont wollten gerade in Europa einige der Folgen dieses Ruhmes ernten und ihre Freude daran genießen Profitieren Sie vom öffentlichen Interesse für die Heldentaten dieser Helden, die sich plötzlich für Vögel hielten.
Damals trafen bei schönem Wetter Flugzeuge aller Arten und Größen vor dem Bois de Boulogne auf der heute zu einem riesigen Stadion umgebauten Esplanade von Bagatelle ein. Im Jahr 1904 war der stolze Brasilianer mit einem starken Akzent und leichtem Geld, der gerne seinen Tisch bei Maxim hatte, der Held des Augenblicks. Er versuchte, sich aus dem Boden zu befreien, das Handwerk aus Leinwand und Holz, das er für sich selbst bezahlt hatte. Durch einen Verbrennungsmotor und einen Propeller mit superkritischem Profil wollte er ihn vom Boden reißen und zum Fliegen bringen ... Der Name dieser Maschine mit der seltsamen Zeichnung: Demoiselle. Das sagte viel über die Absichten des Künstlers, gut zu hören, lassen Sie die marmornen Mädchenkrinolinen, die sich versammelt haben, um den Flugapparat zu sehen und den Triumph des Helden ein wenig verrückt zu bezeugen ...
Zu dieser Zeit hatte der brasilianische Abenteurer, der so etwas wie alle anderen nicht machte, seinen Freund Louis Cartier gebeten, ihm eine Uhr zu machen, um die Zeit zu lesen, während er die beiden Griffe der "Flugmaschine" perfekt festhielt identifiziert. Die erste moderne Fliegeruhr ist daher historisch ein Cartier. Und wenn es von 1915 bis 1916 in Serie produziert und vermarktet wird, trägt es den Namen seines Sponsors: Santos.
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